Archiv der Kategorie: Cafetengedichte

Cafetengedichte sind Gedichte, die von der Cafetenmafia im Wintersemester 95/96 geschrieben wurden. Aus einigen wurden Lieder für ACH, aus anderen nicht. Einige sind so gut, dass sie dringend auf HOBBYPOP veröffentlicht werden müssen.

Die Geschichte zur Band: ACH

Die Band ACH wurde nicht gegründet. Sie ist entstanden.
Entstehung ist ja immer komplex. Insbesondere dann, wenn es um eine Band geht, die keiner kennt. Der Vorteil dabei ist, dass dann der Erwartungsdruck nicht so groß ist. Weiterlesen

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Die Geschichte zum Lied: Mit Silke im Aufzug (1998)

Silke war, glaube ich dunkelhaarig und bleich. Und ziemlich klein. Sie trug eine Lederjacke und lächelte selten. Wir kannten sie nur vom Sehen und unsere Existenz hat sie, glaube ich, nie wahrgenommen. Aber irgendwie war sie Thema, weil sie im gleichen … Weiterlesen

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Cafetengedichte: Der lange Monolog

Das eigentliche Genie bei ACH ist Ennis Eineck. Ich sage das nicht gerne. Das Genie sollte ich sein. Bin ich aber nicht. Ennis spielt super Gitarre, Keyboard und Bass. Er singt wunderbar. Und seine Kompositionen sind vielschichtig und harmonisch eloquent. … Weiterlesen

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Cafetengedichte: Der Bleistift

„Der Bleistift“ ist ein Gedicht, das Ánfred alleine verfasst hat. An die Situation kann ich mich nicht genau erinnern. Vermutlich hatten wir in der Cafete gerade eine Endlosdiskussion am Laufen. Und wahrscheinlich ging es um Religion und die Unsterblichkeit, den … Weiterlesen

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Cafetengedichte: Der Sandmann

Ich glaube ich kam aus der „Einführung in die Literaturwissenschaft“. Und weil das Sandmännchen wegen „Sandmännchen, bitte komm zurück“ ohnehin mein Thema war, dachte ich: Warum nicht noch ein Sandmann-Lied. So als total intellektuelle Anspielung auf ETA Hoffmanns Gruselstück. Das … Weiterlesen

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Cafetengedichte: Maul- und Plauderseuche

Ánfred, Even und ich waren sehr stolz auf unseren Wahnsinns-Einfall aus der „Maul- und Klauenseuche“ die „Maul- und Plauderseuche“ zu machen. Der Cafetenmafia wurde oft vorgeworfen, dass sie über  alles und jeden ablästerte. Wir sahen das anders. Ich meine, wir … Weiterlesen

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Cafetengedichte: Lukullus

Ánfred und Even Uessenschuett setzten sich im Anfang 1996, direkt nach dem Mensabesuch hin und schrieben. Es war eine gereimte Evaluation des Mensaessens. Als Lied völlig untauglich. Außer man heißt Reinhard Mey. Der hätte das können. Und es wäre gut … Weiterlesen

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Cafetengedichte: Intoleranz

Ánfred, Ens Oeser, Even Uessenschuett, Januar 1996 Dieses fantastische Gedicht habe ich sogar vertont. Aber ACH haben dieses Lied nie gespielt. Laus fand es irgendwie zu, zu … und dann fanden wir das auch und haben es bleiben lassen. Heute … Weiterlesen

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Cafetengedichte: Geh dicht

Ánfred, Ens Oeser, November 1996 Aus „Gedicht“ die Aufforderung „Geh dicht!“ zu machen fanden wir genial. Das kommt davon, wenn man den ganzen Nachmittag über Nietzsche und Bultmann diskutiert.

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Cafetengedichte: Aas

Und gleich noch ein Cafetengedicht aus aus dem Februar 1996. Verfasser sind Ánfred und Ens Oeser. Das Gedicht heißt „Aas“ und ist nach dem Mittagessen entstanden.

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